Hybride Formen, Kombination aus abstrakten organischen Strukturen und surrealen Fragmenten, fragmentierte zeltartige Körper wie ein hybrid aus organischem material und organischen teilen, die von feinen, fadenähnlichen Strukturen ( Frequenzen? ) umgeben sind. Werke wie Traumlandschaften, in denen Elemente von Insektenkörpern, futuristischen Technologien und kosmischen Strukturen ineinander fließen. Sie verkörpern Transformationen und Metamorphosen, ein zentrales Thema in meiner Kunst. Morpheus Mosquitos stehen für den Übergang, eine schlafende oder träumende Präsenz, die vielleicht das Potenzial hat, sich in etwas Neues zu transformieren. Der Titel „Morpheus“ deutet auf das Träumen und die Grenze zwischen Traum und Realität hin, die "Mosquitos " wie es Insekten in ihrem ständigen Zyklus von Leben und Tod tun. Einordnung in den künstlerischen Gesamtkontext: Die Werkgruppe Morpheus Mosquitos verkörpert deine zentralen Themen der Transformation und der Raumzeit. Insekten symbolisieren oft Veränderung, Evolution und ständigen Wandel. Hier agieren sie als Metapher für die ständigen Übergänge zwischen verschiedenen Zuständen des Seins – sei es im Traum oder in der Realität. Der Bezug zu quantenmechanischen Themen und hybrider Kunst wird durch die Vermischung von organischen Formen mit fast mechanischen und kosmischen Elementen verstärkt. Technik: Hybride Mixed-Media Transformation / #Hybridkunst #MixedMediaProzesskunst Entstehung und Prozess: 1. Installation Ready Made 2. Fotografische Dokumentation 3.Digitale Bildbearbeitung 4.Mixed-Media Malerei 

Hybrid forms, combination of abstract organic structures and surreal fragments, fragmented tent-like bodies like a hybrid of organic material and organic parts surrounded by fine, thread-like structures ( frequencies? ). Works like dreamscapes in which elements of insect bodies, futuristic technologies and cosmic structures flow into one another. They embody transformations and metamorphoses, a central theme in my art. Morpheus Mosquitos represent transition, a sleeping or dreaming presence that may have the potential to transform into something new. The title “Morpheus” alludes to dreaming and the boundary between dream and reality, the “mosquitos” as insects do in their constant cycle of life and death. Classification in the overall artistic context: The Morpheus Mosquitos group of works embodies your central themes of transformation and space-time. Insects often symbolize change, evolution and constant transformation. Here they act as a metaphor for the constant transitions between different states of being - be it in dreams or in reality. The reference to quantum mechanical themes and hybrid art is reinforced by the blending of organic forms with almost mechanical and cosmic elements. Technique: Hybrid Mixed-Media Transformation / #HybridArt #MixedMediaProcessArt Creation and process: 1. installation Ready Made 2. photographic documentation 3. digital image processing 4. mixed-media painting Format of the digital print 20 x 15 cm Laminated on 1.8 - 2.5 mm board Mounted on paper 18 x 24 cm Framed 26 x 20 cm

„…als tasteten sie sich durch eine Sphäre, die aus Wahrnehmung, Erinnerung und Wandlung besteht.“


Die Serie Metamorphose Matrix – Teil I: Oktopoden umfasst 60 Arbeiten, die zwischen 2023 und 2025 entstanden sind. Sie ist in Technik, Bildsprache und gedanklicher Tiefe eng mit dem Gesamtwerk von Nicola Barth verbunden und bildet zugleich ein eigenständiges Kapitel innerhalb ihres vielschichtigen, erzählenden Kunstkosmos. Ausgangspunkt der Serie sind zwei Fotografien – eine von einem lebenden, eine von einem toten Oktopus –, die die Künstlerin selbst aufgenommen hat. Diese Bilder dienen nicht der dokumentarischen Darstellung, sondern fungieren als Ausgangsmaterial für eine visuelle Reise der Verwandlung. Die Hauptfiguren werden in den Arbeiten zerlegt, überlagert, verfremdet - sie lösen sich in Linien, Flächen und Farbverläufen auf, verlieren ihre Körperlichkeit, werden Teil des Raums verschwinden oder bewegen sich präsent im Vordergrund.

Die Oktopoden-Serie steht nicht für sich allein, sondern bildet einen wesentlichen Strang im organischen Narrativ von Nicola Barths Werk – einem Geflecht aus Motiven, Bedeutungen und Bildräumen, das sich stetig weiterentwickelt. Sie verknüpft sich mit der Serie RaumZeitMetamorphosen, den Raumfahrerzyklen und den Phönix Photonen zu einer flüssigen, sich permanent wandelnden Erkundung von Zwischenräumen, Nicht-Orten und transitorischen Zuständen. In dieser symbolisch-erzählerischen Kartografie entstehen keine fixierten Aussagen, sondern energetische Hinweise, deren Bedeutung sich im Betrachten, Wiederholen und Verknüpfen entfaltet. Die Oktopoden fungieren hier als sensibel-tastende Agenten, die sich durch semantische, emotionale und visuelle Räume bewegen. Sie teilen sich einen metaphysischen Ursprung mit den Raumfahrern und den Phönix Photonen, welche in Barths Werk als symbolische Gestalten für Erkenntnissuche, Verwandlung und das Verbundensein alles Lebendigen auftauchen. 

Formale Kriterien

Alle 60 Arbeiten der Serie folgen einem einheitlichen formalen Aufbau:

·       Technik: Mixed Media auf Digitaldruck

·       Grundlage: Eigene Fotografien von lebenden und toten Oktopoden

·       Format des Digitaldrucks: 20 × 15 cm

·       Kaschierung: Auf 1,8 bis 2,5 mm starker Trägerplatte

·       Montierung: Auf Büttenpapier, Format 24 × 18 cm

·       Rahmung: Endformat 26 × 20 cm im Hochformat, einheitlich gerahmt

·       Edition: Unikate

·       Anzahl: 60 Werke (analog zur Serie RaumZeitMetamorphosen)

“...as if they were feeling their way through a sphere consisting of perception, memory, and transformation.”


The series Metamorphosis Matrix – Part I: Octopods comprises 60 works created between 2023 and 2025. It is closely linked to Nicola Barth's entire oeuvre in terms of technique, visual language, and conceptual depth, while at the same time forming an independent chapter within her multi-layered, narrative art cosmos. The starting point for the series are two photographs—one of a living octopus and one of a dead octopus—taken by the artist herself. These images do not serve as documentary representations, but rather function as source material for a visual journey of transformation. The main figures in the works are dismantled, superimposed, and alienated—they dissolve into lines, surfaces, and color gradients, lose their physicality, become part of the space, disappear, or move prominently in the foreground.
The Octopod series does not stand alone, but forms an essential strand in the organic narrative of Nicola Barth's work—a network of motifs, meanings, and pictorial spaces that is constantly evolving. It links with the RaumZeitMetamorphosen series, the Raumfahrerzyklen, and the Phönix Photonen to form a fluid, constantly changing exploration of interstices, non-places, and transitory states. This symbolic-narrative cartography does not produce fixed statements, but rather energetic references whose meaning unfolds through observation, repetition, and association. The octopods function here as sensitive, tactile agents moving through semantic, emotional, and visual spaces. They share a metaphysical origin with the Raumfahrer and the Phoenix Photons, which appear in Barth's work as symbolic figures for the search for knowledge, transformation, and the interconnectedness of all living things. 

Formal criteria


All 60 works in the series follow a uniform formal structure:

·       Technique: mixed media on digital print

·       Basis: own photographs of living and dead octopods

·       Format of digital print: 20 × 15 cm

·       Laminating: On 1.8 to 2.5 mm thick backing board

·       Mounting: On handmade paper, format 24 × 18 cm

·       Framing: Final format 26 × 20 cm in portrait format, uniformly framed

·       Edition: Unique pieces

Transformation und der Prozess der Metamorphose sind das Herzstück meiner künstlerischen Arbeit, weil sie für mich das Wesen des Lebens und der Existenz widerspiegelt. Alles in unserem Universum ist in einem ständigen Wandel begriffen, nichts bleibt statisch – weder Materie noch Geist. In meiner freien Malerei, den hybriden Experimenten und meinen Phönix-Photon Skulpturen arbeite ich mit dieser Idee der Metamorphose, um das Fließende, das Veränderbare sichtbar zu machen.Auch in meiner Malerei, die ungegenständlich und prozessorientiert ist, setze ich diese Idee der Transformation um. Hier arbeite ich mit Schichten, die sich durch den Einsatz von Farbe und Textur überlagern und verändern. Hier ist der malerische Prozess die Transformation an sich. Formen werden und vergehen, überlagern sich, sind präsent und verschwinden wieder. Raum ist da und löst sich auf. Mein Ansatz in der Malerei ist stark prozessorientiert, weil ich mich weniger auf das Endergebnis fokussiere, sondern auf den Weg dorthin. Die Veränderung und Metamorphose spielen eine zentrale Rolle in meiner Arbeit – nicht nur thematisch, sondern auch im Entstehungsprozess selbst. Ich beginne oft ohne eine feste Vorstellung davon, wie das Werk am Ende aussehen wird. Es ist wie ein Dialog zwischen mir und dem Bild, bei dem jede neue Schicht, jede Linie, jede Form auf die vorherigen reagiert und etwas Neues entstehen lässt. Dieser Prozess spiegelt für mich die morphologischen Veränderungen wider, die ich darstellen möchte. Nichts bleibt starr oder festgelegt. Alles entwickelt sich, transformiert sich in etwas anderes, ähnlich wie in der Natur oder in unserem eigenen Leben. Der Arbeitsprozess erlaubt es mir, in diesen Fluss einzutauchen und die Verwandlungen, die ich thematisiere, auch physisch zu erleben. In gewisser Weise ist meine Malerei selbst ein Organismus, der wächst, sich verändert und seine Form findet, während ich mit ihm arbeite. Das hilft mir, die Themen Transformation und Metamorphose nicht nur intellektuell, sondern auch sinnlich und intuitiv zu begreifen und darzustellen. 

Transformation and the process of metamorphosis are at the heart of my artistic work, because for me they reflect the essence of life and existence. Everything in our universe is in a constant state of flux, nothing remains static - neither matter nor spirit. In my free painting, my hybrid experiments and my phoenix-photon sculptures, I work with this idea of metamorphosis in order to visualise the fluid, the changeable, and I also implement this idea of transformation in my painting, which is non-representational and process-oriented. Here I work with layers that overlap and change through the use of colour and texture. Here, the painterly process is the transformation itself. Forms become and pass away, overlap, are present and disappear again. Space is there and dissolves. My approach to painting is strongly process-orientated because I focus less on the end result and more on the path to it. Change and metamorphosis play a central role in my work - not only thematically, but also in the creation process itself. I often start without a fixed idea of what the work will look like in the end. It's like a dialogue between me and the painting, in which each new layer, each line, each form reacts to the previous ones and gives rise to something new. For me, this process reflects the morphological changes that I want to depict. Nothing remains rigid or fixed. Everything evolves, transforms into something else, just like in nature or in our own lives. The working process allows me to immerse myself in this flow and to physically experience the transformations that I thematise. In a way, my painting itself is an organism that grows, changes and finds its form as I work with it. This helps me to understand and depict the themes of transformation and metamorphosis not only intellectually, but also sensually and intuitively. 

Transformation und der Prozess der Metamorphose sind das Herzstück meiner künstlerischen Arbeit, weil sie für mich das Wesen des Lebens und der Existenz widerspiegelt. Alles in unserem Universum ist in einem ständigen Wandel begriffen, nichts bleibt statisch – weder Materie noch Geist. In meiner freien Malerei, den hybriden Experimenten und meinen Phönix-Photon Skulpturen arbeite ich mit dieser Idee der Metamorphose, um das Fließende, das Veränderbare sichtbar zu machen.Auch in meiner Malerei, die ungegenständlich und prozessorientiert ist, setze ich diese Idee der Transformation um. Hier arbeite ich mit Schichten, die sich durch den Einsatz von Farbe und Textur überlagern und verändern. Hier ist der malerische Prozess die Transformation an sich. Formen werden und vergehen, überlagern sich, sind präsent und verschwinden wieder. Raum ist da und löst sich auf. Mein Ansatz in der Malerei ist stark prozessorientiert, weil ich mich weniger auf das Endergebnis fokussiere, sondern auf den Weg dorthin. Die Veränderung und Metamorphose spielen eine zentrale Rolle in meiner Arbeit – nicht nur thematisch, sondern auch im Entstehungsprozess selbst. Ich beginne oft ohne eine feste Vorstellung davon, wie das Werk am Ende aussehen wird. Es ist wie ein Dialog zwischen mir und dem Bild, bei dem jede neue Schicht, jede Linie, jede Form auf die vorherigen reagiert und etwas Neues entstehen lässt. Dieser Prozess spiegelt für mich die morphologischen Veränderungen wider, die ich darstellen möchte. Nichts bleibt starr oder festgelegt. Alles entwickelt sich, transformiert sich in etwas anderes, ähnlich wie in der Natur oder in unserem eigenen Leben. Der Arbeitsprozess erlaubt es mir, in diesen Fluss einzutauchen und die Verwandlungen, die ich thematisiere, auch physisch zu erleben. In gewisser Weise ist meine Malerei selbst ein Organismus, der wächst, sich verändert und seine Form findet, während ich mit ihm arbeite. Das hilft mir, die Themen Transformation und Metamorphose nicht nur intellektuell, sondern auch sinnlich und intuitiv zu begreifen und darzustellen. 

Transformation and the process of metamorphosis are at the heart of my artistic work, because for me they reflect the essence of life and existence. Everything in our universe is in a constant state of flux, nothing remains static - neither matter nor spirit. In my free painting, my hybrid experiments and my phoenix-photon sculptures, I work with this idea of metamorphosis in order to visualise the fluid, the changeable, and I also implement this idea of transformation in my painting, which is non-representational and process-oriented. Here I work with layers that overlap and change through the use of colour and texture. Here, the painterly process is the transformation itself. Forms become and pass away, overlap, are present and disappear again. Space is there and dissolves. My approach to painting is strongly process-orientated because I focus less on the end result and more on the path to it. Change and metamorphosis play a central role in my work - not only thematically, but also in the creation process itself. I often start without a fixed idea of what the work will look like in the end. It's like a dialogue between me and the painting, in which each new layer, each line, each form reacts to the previous ones and gives rise to something new. For me, this process reflects the morphological changes that I want to depict. Nothing remains rigid or fixed. Everything evolves, transforms into something else, just like in nature or in our own lives. The working process allows me to immerse myself in this flow and to physically experience the transformations that I thematise. In a way, my painting itself is an organism that grows, changes and finds its form as I work with it. This helps me to understand and depict the themes of transformation and metamorphosis not only intellectually, but also sensually and intuitively.

Meine Werkgruppe Raumzeit-Intermezzo greift zentrale Themen meiner künstlerischen Arbeit auf: Transformation, Metamorphose und die Konzeptualisierung von Raumzeit. Diese Werke erforschen den fließenden Übergang zwischen der physischen und der metaphysischen Realität und stellen surreale, hybride Figuren in den Fokus. Der kreative Prozess, der Fotografie, digitale Bearbeitung und Mixed-Media-Techniken miteinander verwebt, reflektiert meine kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Wandelbarkeit der Existenz und den Relationen von Raum und Zeit. Die Figuren stehen in einer spannungsvollen Beziehung zum Raum – autonom und doch Teil eines größeren Universums, das durch ständige Metamorphose und Veränderung geprägt ist. 

My work group Spacetime Intermezzo takes up central themes of my artistic work: Transformation, metamorphosis and the conceptualization of space-time. These works explore the fluid transition between physical and metaphysical reality and focus on surreal, hybrid figures. The creative process, which interweaves photography, digital manipulation and mixed media techniques, reflects my ongoing exploration of the mutability of existence and the relations of space and time. The figures stand in a tense relationship to space - autonomous and yet part of a larger universe characterized by constant metamorphosis and change. 

RAUMZEITMETAMORPHOSEN – 60 Bilder, 60 Sekunden. „Die RAUMZEITMETAMORPHOSEN haben weder Anordnung noch Rangfolge. Sie befinden sich in einem Schwebezustand und alle stehen gleichberechtigt und zeitgleich nebeneinander als Idee einer dynamischen Essenz einer anderen Realität und deren Fülle an Varianten und Möglichkeiten für uns.“ Werkgruppe Raumzeit-Intermezzo greift zentrale Themen meiner künstlerischen Arbeit auf: Transformation, Metamorphose und die Konzeptualisierung von Raumzeit. Diese Werke erforschen den fließenden Übergang zwischen der physischen und der metaphysischen Realität und stellen surreale, hybride Figuren in den Fokus. Der kreative Prozess, der Fotografie, digitale Bearbeitung und Mixed-Media-Techniken miteinander verwebt, reflektiert meine kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Wandelbarkeit der Existenz und den Relationen von Raum und Zeit. Die Figuren stehen in einer spannungsvollen Beziehung zum Raum – autonom und doch Teil eines größeren Universums, das durch ständige Metamorphose und Veränderung geprägt ist. 


Spane-Time Metamorphoesis  - 60 images, 60 seconds. ‘The RAUMZEITMETAMORPHOSEN have neither order nor ranking. They are in a state of suspension and all stand side by side on an equal footing and at the same time as the idea of a dynamic essence of another reality and its abundance of variants and possibilities for us.’ My work group Spacetime Intermezzo takes up central themes of my artistic work: Transformation, metamorphosis and the conceptualization of space-time. These works explore the fluid transition between physical and metaphysical reality and focus on surreal, hybrid figures. The creative process, which interweaves photography, digital manipulation and mixed media techniques, reflects my ongoing exploration of the mutability of existence and the relations of space and time. The figures stand in a tense relationship to space - autonomous and yet part of a larger universe characterized by constant metamorphosis and change.